Krimskrams

Ich sage NEIN!

Ich sage NEIN! zum Versuch, unsere Demokratie unterzubuttern.
Ich sage NEIN! zum Versuch, unsere Gesellschaft zu spalten.
Ich sage NEIN! zum Versuch Menschen, die bei uns Schutz suchen und/oder eine neue Heimat gefunden haben, sich an die Gesetze halten und sich integrieren wollen oder sich bereits in unsere Gesellschaft eingefügt haben, zu vertreiben.
Ich sage NEIN! zu Kleingeistigkeit und Populismus. Es gibt nichts Schlimmeres als Blockwarte, Besserwisser und Zeigefingerschwinger.

Ich wünsche mir, dass die Demokratie stark genug ist, dem derzeitigen Treiben auf der Rechtsaußen Position ein Ende zu bereiten.

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Ulrike

Ehefrau, Gastgeberin, Gärtnerin, Köchin, Leseratte, Patchworkerin, Bloggerin, Schottlandverliebt, Frankreichfan mit Hugenottenblut. Mit einer unheilbar positiven Lebenseinstellung.

2 Kommentare

  • Karin

    Ulrike das sagst Du mich den richtigen Worten man muss sich öffentlich von dieser Entwicklung distanzieren und nicht nur wegschauen . So hat es im Dritten Reich auch angefangen. ich schäme mich für diese Deutschen die nichts dazugelernt haben. Die Ampel Koalition sollten dringend einheitlich dagegenhalten und dabei aber auch die Ursachen erarbeiten warum wir heute da kurz vor dem Kippen stehen.

    • Ulrike

      Naja, erarbeiten muss man da nichts mehr. Es ist ziemlich klar, was alles schief gelaufen ist. Immer weiter so …, wir schaffen das schon …, dazu alles herunter gefahren, was für unseren Staat wichtig ist und eine Nullkommunikation. Dieses ach so hoch entwickelte Land hat sich selbst an den Abgrund manövriert. Hierzulande regiert ebenso das Geld wie anderswo. Die Großen können nicht genug bekommen und die Kleinen werden geknechtet. Das ist das moderne Mittelalter und es ist so wenig gut wie damals.

      Und trotzdem will ich kein anderes System. Wir haben uns die Demokratie erarbeitet, jetzt heißt es, sie zu verteidigen und endlich weiter zu entwickeln. Wegschauen ist keine Option.

      Sollte ich bei meinen Gästen jemals eine rechte Gesinnung bemerken, werde ich von meinem Hausrecht Gebrauch machen. Es wäre nicht das erste Mal, dass ich jemanden „bitte“, das Haus zu verlassen.

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